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Splendid Tales


♥ ♥ ♥ ♥ ♥
128 Seiten
erschienen im Goldmann Verlag


Erst einmal vorweg: Ich habe mich letzten Samstag riesig darüber gefreut, als ich das Buch dank dem Goldmann-Verlag – der es mir als Rezensionsexemplar zugeschickt hat – bereits zwei Tage vor seinem Erscheinen in meinen Händen halten durfte. Ihre ersten drei Bücher hab ich geliebt und so hab ich natürlich dem vierten Band umso mehr entgegen gefiebert.


Julia Engelmann offenbart in «Keine Ahnung, ob das Liebe ist» wieder einmal viel Persönliches. Denn sie spricht Themen wie Selbstfindung, Erwachsenwerden, seinen eigenen Platz in der Welt finden und die Beziehung zu den Eltern an. Im Vordergrund steht in diesem Band aber mal wieder – wie in «Wir können alles sein, Baby» - die  Beziehung zwischen zwei Liebenden. Nahezu alle Leserinnen werden sich wohl in den Gedichten wiederfinden und sie auf ihre eigene Lebenswirklichkeit übertragen können. Das ist unter anderem das, was Julia Engelmann ausmacht: sie gibt ihren Lesern die Möglichkeit zur Identifikation.

Was an der Sprache sofort auffällt ist, dass sie zum einen modern, zum anderen aber auch poetisch und emotional mitreißend ist. Die Autorin schreibt aber nicht nur in poetisch schön klingenden Worten, sondern sie schafft es zugleich auch, ihren Worten bzw. Texten Aussagekraft und Gehalt zu verleihen und zeichnet sprachlich wundervolle Bilder.

Betrachtet man zuletzt noch das Cover, so muss ich gestehen, dass ich es nicht so schön finde, wie die der ersten drei Bände. Ich hätte mir gewünscht, dass es wieder im gleichen Stil erscheint und sich im Bücherregal nicht von den anderen Büchern abhebt. Die Zeichnungen machen jedoch unverkennbar, dass es sich um ein weiteres Buch von Julia Engelmann handelt.


Meiner Meinung nach ist dieser Band nach einem minimal schwächeren Zweiten und Dritten wieder genauso stark wie ihr Debüt «Eines Tages, Baby» und überzeugt gleichermaßen durch Leichtigkeit und Intensität.
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♥ ♥ ♥ ♥ ♡
368 Seiten
erschienen im Oetinger Verlag 
 

Saschas Vater ist vor einiger Zeit bei einem Polizeieinsatz gestorben. Seitdem lebt Sascha mit seiner Mutter – ebenfalls Polizistin – allein. Doch wegen ihrem Beruf hat sie wenig Zeit für ihn und Sascha meistert den Haushalt nahezu selbstständig und auch in der Schule hat er keinerlei Schwierigkeiten.
Da er den Tod seines Vaters immer noch nicht richtig verarbeitet hat, lässt Sascha sich von seiner Mutter dazu überreden, zu einem Psychotherapeuten zu gehen. Eines Tages begegnet er dort einem Mädchen – Nathalie. Sie freunden sich an und er mag sie sehr. Doch  ein paar Wochen später bringt Nathalie sich um. Sie ist das dritte Mädchen innerhalb kürzester Zeit, das sich mit Zyankali das Leben nimmt. Und alle drei hatten in der Zeit vor ihrem Tod einen geheimnisvollen Freund. Zusammen mit seiner Nachbarin Joy – in die Sascha verliebt ist – versucht er, auf die Spur des Mörders zu kommen...


Gleich zu Beginn des Buches sind wir beim ersten „Selbstmord“ mit dabei und lernen den Serienmörder, der im Verlauf des Buches noch weitere Morde begehen wird, kennen. Die Erzählperspektive ist auktorial, wir begleiten mal den Protagonisten Sascha, mal seine Nachbarin Joy und mal den Mörder.
Andreas Götz hat hier einen spannenden Jugendthriller mit unerwarteten Wendungen geschrieben. Als Leser kommt man schnell in die Geschichte rein und ich hab dieses Buch fast an einem Stück durchgelesen.
Ich freue mich schon auf das zweite Buch «Hörst du den Tod?» von diesem Autor!
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Heute Mittag fliege ich zusammen mit meinem Freund für eine Woche auf Mallorca. Da ich dort sehr gerne ein Buch lesen wollte, das vor Ort spielt, habe ich mir vor ein paar Tagen dieses schöne Exemplar gekauft: «Die Insel der Zitronenblüten» von Cristina Campos.
Es handelt davon, dass die Protagonistin Marina und ihre Schwester Anna, zu der sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat, eine kleine Bäckerei in Valldemossa auf Mallorca erben. Marina kehrt also in ihre Heimat Mallorca, die sie vor langer Zeit verlassen hat, zurück. Dort angekommen, verwirft Marina ihren ursprünglichen Plan, das alte Anwesen einfach zu verkaufen, denn ein Geheimnis, das nur darauf wartet gelüftet zu werden, hält sie davon ab.

Ich kann es gar nicht mehr erwarten, mit dem Lesen anzufangen!
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1. Meine Lieblingsfarben sind schwarz und weiß und für alle, die sagen, das wären keine echten Farben: rosa.

2. Bei der Frage nach meinem Lieblingsbuch fällt es mir sehr schwer, nur eins zu benennen, aber wenn ich wählen müsste, dann würde ich «Bis(s) zum Morgengrauen» nehmen, aber eigentlich die ganze Reihe, uff.

3. Bei der Frage nach meiner Lieblingssportart fällt mir eine Antwort ebenfalls schwer, da ich eigentlich ein totaler Sportmuffel bin. Ich mag es aber, im Sommer mit meinen Freunden Beachvolleyball zu spielen, schwimmen zu gehen und Tennis oder Badminton zu spielen. Bei allen Sportarten bin ich aber nicht wirklich gut, sie machen mir nur einfach Spaß! Früher habe ich einige Jahre lang Ballett getanzt und ich war auch mal kurze Zeit in einem Tennisverein.

4. Mein Lieblingskuchen ist der Nusskuchen von meiner Mama mit dicker Schokoglasur! ♥

5. Wenn ich ein Gericht für den Rest meines Lebens essen müsste dann wäre das Pizza Hawaii oder Schinkennudeln - kann mich nicht entscheiden...

6. Ich bin wirklich gut im Zuhören.

7. Der beste Song zum tanzen ist Mambo Nr. 5 :D

8. Ich möchte möglichst viele Sprachen lernen.
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Im August habe ich zwei Bücher gelesen - ich weiß, das ist nicht gerade viel, aber ich bin gerade erst noch dabei, mich an einen Leserhythmus zu gewöhnen und schaffe es im Moment noch nicht zu 100% das Lesen in meinen Alltag zu integrieren.
Trotzdem bin ich stolz darauf, denn ich habe durchschnittlich immerhin 33 Seiten pro Tag gelesen. Nun möchte ich euch die beiden Bücher kurz vorstellen, ausführliche Rezensionen folgen in den nächsten Tagen!



«Stirb leise, mein Engel» von Andreas Götz: München, das Ende eines heißen Sommers. Drei Mädchen sterben innerhalb weniger Wochen – wie es scheint, aus eigenem Entschluss. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn alle drei wollten mit ihrer großen Liebe, dem unnahbaren Tristan, gemeinsam in den Tod gehen. Und sie ahnten nicht, dass ausgerechnet er sich als ihr schlimmster Feind entpuppen würde ... [Klappentext]

Wer gerne Thriller liest, sollte sich das Buch unbedingt mal ansehen, es ist nicht nur was für Jugendliche sondern genauso gut für Erwachsene zum Lesen geeignet!



«Das Versprechen der Jahre» von Penny Vincenzi: London 1904: Lady Celia Lytton betört die englische Society mit ihrer Intelligenz und Schönheit zugleich. Sie ist die perfekte Gastgeberin, veröffentlicht im eigenen Verlag einen Bestseller nach dem anderen und genießt ihr junges Familienglück – ein privilegiertes Leben. Doch dramatische Ereignisse kündigen sich an, und als ihr Mann Oliver in den Krieg eingezogen wird, können die Lyttons nicht mehr die Augen vor der Realität verschließen. Die makellose Fassade bekommt erste Risse, und Celia beginnt zu verstehen, dass sie einen Preis zahlen muss, für die Entscheidungen, die sie getroffen hat, und die Geheimnisse, die sie bewahrt … [Klappentext]

Mit diesem Auftakt der Lytton-Saga hat die Trilogie sofort mein Herz erobert! Nicht nur die Geschichte ist wunderschön, sondern auch das Cover.
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